13 Ergebnisse.

Wir Juden
»Jude sein gehört zu den unbezweifelbaren Gegebenheiten meines Lebens.« - Hannah Arendt beginnt mit ihrer Arbeit zu Rahel Varnhagen, sich mit der jüdischen Geschichte in Deutschland zu beschäftigen, aber erst nachdem sie Deutschland 1933 verlassen hatte, setzte sie sich verstärkt mit ihrer Identität als Jüdin und der »jüdischen Frage« auseinander. Dieses Buch versammelt chronologisch alle zu Lebzeiten veröffentlichten Aufsätze Arendts ...

27,50 CHF

Denktagebuch
EIN GROSSARTIGES DOKUMENT UNABHÄNGIGEN DENKENS»Das Unrechte, das man getan hat, ist die Last auf den Schultern, etwas, was man trägt, weil man es sich aufgeladen hat.«Mit diesem Satz beginnt Hannah Arendt im Juni 1950 ihr »Denktagebuch«. In 28 vollständig erhaltenen Heften hat sie bis kurz vor ihrem Tod handschriftlich Ge­dachtes und Zitate festgehalten sowie für ihre Gedankenwelt wichtige klassische Werke ...

37,50 CHF

Im Vertrauen
Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben einander über 25 Jahre lang Briefe. Darin tauschen sich die beiden »femmes de lettres«, die nicht nur leidenschaftlich denken, sondern genauso leben, beherzt und unvoreingenommen über all das aus, was sie bewegt: Politik, Zeitgenossen, Bücher und Männer. Ihre Freundschaft in Briefen ist ...

27,50 CHF

Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen
Von Freundschaften, die Nähe und Distanz kennenFreundschaft, so Hannah Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle ...

27,50 CHF

Wir Juden
»Jude sein gehört zu den unbezweifelbaren Gegebenheiten meines Lebens.« - Hannah Arendt beginnt mit ihrer Arbeit zu Rahel Varnhagen, sich mit der jüdischen Geschichte in Deutschland zu beschäftigen, aber erst nachdem sie Deutschland 1933 verlassen hatte, setzte sie sich verstärkt mit ihrer Identität als Jüdin und der »jüdischen Frage« auseinander. Dieses Buch versammelt chronologisch alle zu Lebzeiten veröffentlichten Aufsätze Arendts ...

47,50 CHF

Was ist Politik?
»Es handelt sich um eine Einführung in das, was Politik eigentlich ist und mit welchen Grundbedingungen menschlichen Daseins Politik zu tun hat.« So umriss Hannah Arendt das Projekt, das sie ihr Leben lang begleitete. Ursula Ludz hat die unveröffentlichten Materialien dazu aus den Jahren 1950 bis 1959 aus dem Nachlass zusammengestellt und so ein wichtiges Glied im OEuvre Arendts zugänglich ...

24,50 CHF

Ich will verstehen
Hannah Arendt hat nie einen autobiografischen Text verfasst, Zeit ihres Lebens hat sie sich zurückgehalten, wenn es um ihre Person und die Beweggründe für ihre Arbeit ging. Und doch hat sie in Briefen und Gesprächen viel über sich enthüllt. Ursula Ludz, Kennerin von Leben und Werk der Philosophin, hat sich auf Spurensuche nach biografischen Zeugnissen begeben und verleiht so der ...

21,90 CHF

Zwischen Vergangenheit und Zukunft
Hannah Arendts Credo hat nichts an Gültigkeit verloren: »Im Kulturellen und im Politischen, also in dem gesamten Bereich des öffentlichen Lebens, geht es weder um Erkenntnis noch um Wahrheit, sondern um Urteilen und Entscheiden, um das urteilende Begutachten und Bereden der gemeinsamen Welt und die Entscheidung darüber, wie sie weiterhin aussehen und auf welche Art und Weise in ihr gehandelt ...

21,90 CHF

In der Gegenwart
Die Essays der weltberühmten Philosophin haben nachhaltig das politische Denken in Europa und in den USA bestimmt. »Das einzige Ziel dieser Essays ist«, schreibt Hannah Arendt, »Erfahrungen darin zu erwerben, wie man denkt. Sie enthalten keine Vorschriften darüber, was gedacht werden soll.«

27,50 CHF

Menschen in finsteren Zeiten
Die große Philosophin Hannah Arendt porträtiert Persönlichkeiten wie Rosa Luxemburg, Karl Jaspers, Bertolt Brecht, Walter Benjamin und Tania Blixen: »Gemeinsam ist allen das Zeitalter, in das ihre Lebenszeit fiel, die Welt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit ihren politischen Katastrophen, moralischen Desastern und einer erstaunlichen Entwicklung von Kunst und Wissenschaft.«

25,90 CHF

Eichmann war von empörender Dummheit
In einem bislang unbekannten Briefwechsel und einer wiederentdeckten Radiosendung diskutieren Hannah Arendt und Joachim Fest über Adolf Eichmann und die Frage: Wie konnte ein »erschreckend normaler« Mensch zu einem Verbrecher werden, der als selbst ernannter »Spezialist« an entscheidender Stelle für den Völkermord an den europäischen Juden verantwortlich war?

14,90 CHF

Über das Böse
DER FLUCH DER GLEICHGÜLTIGKEIT Das Denken der deutsch-jüdischen Philosophin Hannah Arendt ist aktueller denn je. Vor dem Hintergrund des Eichmann-Prozesses und der »Verbrechen, die niemand für möglich gehalten hätte«, denkt Hannah Arendt 1965 in einer New Yorker Vorlesung über Fragen der Ethik und vor allem über das Böse nach. Eine Ethik »nach Auschwitz« kann, so Arendt, nur auf dem Denken ...

21,90 CHF

Briefe 1925 bis 1975 und andere Zeugnisse
Seit den frühen achtziger Jahren ist bekannt, dass es zwischen Martin Heidegger und Hannah Arendt - über die Lehrer-Schüler- und spätere professionelle Verbindung hinaus - eine Liebes- und Freundschaftsbeziehung gegeben hat. Die Dokumente, die das Verhältnis belegen und in den Nachlässen Arendt und Heidegger im Deutschen Literaturarchiv Marbach lagern, waren bislang nicht zugänglich. In diesem Band werden sie erstmals veröffentlicht. ...

42,50 CHF